Als Premium-Dateiformat soll Stems für Labels und Download-Stores neue Einnahmequellen generieren. Releases in diesem exklusiven Format werden für besondere Aufmerksamkeit sorgen – und die Hooklines, Basslines und anderen Track-Elemente klassischer Hits werden lebendig bleiben, wenn sie von zahllosen DJs und Produzenten gespielt und neu interpretiert werden können.
Stems ist ein offenes Format – jeder kann Stems erzeugen, sie verbreiten und zum Kauf anbieten. Top-Online-Stores wie Beatport, Juno, Traxsource, und whatpeopleplay zählen zu den ersten Anbietern – voraussichtlich werden viele weitere Download-Stores folgen.
Stems ist ein Premium-Format, das sich zu besonderen Preisen anbieten lässt – es soll neue Einnahmequellen und verstärkte Aufmerksamkeit für Labels generieren. Vereinfachend gesagt ist Stems ein offenes Musikformat, das der gesamten Musikindustrie zur Verfügung steht.
Wollen Sie Ihre Label-Releases auch im Stems-Format anbieten? Kontaktieren Sie uns – wir nehmen Sie gerne in die Liste der Labels auf, die Stems bereits unterstützen.
Ob Sie ihre Musik selbst mastern oder ein Mastering-Studio beauftragen – vor dem Finalisieren von Stems-Tracks mit dem Stem Creator gilt es einige Dinge zu beachten. Der renommierte Mastering-Engineer Kevin Grainger und sein Wired Masters-Team in London liefern in diesen Videos einen kurzen Überblick sowie eine ausführliche Anleitung zum Mixdown- und Mastering-Prozess von Stems.
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Stem-Dateien nutzen das .mp4-Containerformat, um die vier einzelnen Stems eines Tracks in einer einzigen Datei zusammenzufassen. Diese Datei besitzt die Endung .stem.mp4 und lässt sich wie eine mp3-Datei nutzen. Stem-Dateien enthalten zusätzlich eine Standard-Master-Version des Tracks, die sich mit jedem mp4-kompatiblen Audio-Player (beispielsweise iTunes) stereo abspielen lässt. Zur Wiedergabe der einzelnen Stems ist Stems-kompatible Software oder Hardware erforderlich.
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